Sonntag, 18. Februar 2018
Die Gastgeber - das Aussenministerium der DVR - wollte dem Linkenpolitiker Andreas Maurer und damit auch der deutschen Regierung zeigen, dass die Menschen nicht unterdrückt oder sonstige Benachteiligungen seitens der de-facto Regierung in Donezk erleiden müssen. Anlass für das Volksfest war das traditionelle Masleniza-Fest, das "Butterfest", mit welchem das Ende des Winters ausgelassen gefeiert wird und die Fastenzeit vor Ostern einläutet. Der Abschluss des Festes bildet die Verbrennung der Masleniza-Puppe.
Die Gastgeber - das Aussenministerium der DVR - wollte dem Linkenpolitiker Andreas Maurer und damit auch der deutschen Regierung zeigen, dass die Menschen nicht unterdrückt oder sonstige Benachteiligungen seitens der de-facto Regierung in Donezk erleiden müssen. Anlass für das Volksfest war das traditionelle Masleniza-Fest, das "Butterfest", mit welchem das Ende des Winters ausgelassen gefeiert wird und die Fastenzeit vor Ostern einläutet. Der Abschluss des Festes bildet die Verbrennung der Masleniza-Puppe.
Nach dem Besuch des Volksfestes, wäre der offizielle Teil für die Delegation beendet gewesen. Nach einer anstrengenden Anreise nach Donezk, hätte es sicherlich niemand übel genommen, wenn die Teilnehmer die restlichen Stunden des Sonntagnachmittags etwas entspannter angegangen wären. Doch stattdessen entschied man sich spontan, ein Kinderheim besuchen zu gehen, mit welchem die russischen humanitären Helferinnen immer wieder zusammenarbeiten und dringend benötigte Kleidung und vor allem Medikamente liefern.
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