Nach der Wahl von Petro Poroschenko zum Präsidenten der Ukraine, wurde diese Wahl als fair und "regelkonform" gefeiert. Als Ministerpräsident wurde der bisherige Interimspräsident der Coup-Regierung Arseniy "Jats" Jatsenjuk bestätigt, während ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko sehr zur Freude von Millionen von Deutschen die Wahl zum Bürgermeister in Kiev gewonnen hat. Was verbindet diese Herren ausser ihrer Nationalität noch weiter? Sie alle haben jüdische Wurzeln. Man hat zwar in US-Medien, und insbesondere in jüdischen US-Medien darüber spekuliert ob Petro Poroschenko womöglich ein Jude sein könnte, aber für die Ukrainer selbst war das (noch) kein Thema.
Nur um eines von vornherein klarzustellen: es soll sich hier keinesfalls um einen antisemitischen Beitrag handeln, sondern lediglich die Realität in einem der antisemitischsten Länder der Welt wiederspiegeln.
Hätten nämlich Poroschenko oder Jatsenjuk ihre jüdischen Wurzeln nicht verschleiert, wären sie niemals von den Ukrainern im Amt bestätigt worden. Der Vater des neuen Präsidenten, Alexei Valtsman, hatte den Mädchennamen seiner Frau angenommen um seinem Sohn in einem antisemitischen Umfeld nicht die Zukunft zu verbauen.
Nicht anders bei Arseniy Jatsenjuk, sein Versuch die jüdischen Wurzeln zu verschleiern brachte ihm bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2009 jede Menge Ärger ein.
Auch Vitali Klitschko, der über eine enorme Fangemeinschaft in Deutschland verfügt, hat jüdische Wurzeln. Nicht umsonst wurde Klitschko vom Zentralrat der Juden in Deutschland während der Maidan-Proteste unterstützt und als "Kraftpaket an Courage" bezeichnet.
Obwohl nun der Präsident und der Ministerpäsident der Ukraine, sowie der Bürgermeister von Kiev, jüdische Wurzeln haben, müssen sie offensichtlich gemeinsame Sache mit Neo-Nazis und Rechtsradikalen des Pravy Sektor und Svoboda machen, da diese Elemente über zu grossen Einfluss seit dem Sturz von Viktor Janukovitsch in der Ukraine erreicht haben. Die israelische Regierung zeigte sich in dieser Frage überraschenderweise ziemlich pragmatisch, man einigte sich mit den Neo-Nazis des Pravy Sektor um "Provokationen" gegenüber den Juden zu vermeiden.
Wie ich schon berichtet habe, sind die Sturmtruppen des Pravy Sektor in die neu formierte und teilweise von der US-Regierung finanzierte Nationalgarde integriert worden, und sorgen für die brutalen Übergriffe auf die russischsprachigen Demonstranten im Osten und Süden der Ukraine. Über welchen Einfluss diese rechtsradikalen Elemente verfügen, zeigt sich deutlich im Ausdruck ihrer Überzeugung auf der Insignie ihrer neuen Uniformen.
Man könnte vielleicht noch argumentieren, dass das Hakenkreuz nur ein Zufallsprodukt unserer Phantasie ist und nicht wirklich jenem Hakenkreuz der Nazis ähnelt.
Betrachtet man sich aber die Insignien des Azov-Battailons, welches eine Einheit der Nationalgarde darstellt und aus "Freiwilligen" bestehen soll die die "Terroristen" bekämpfen, dann ergibt die offizielle Insignie der Nationalgarde durchaus Sinn. Denn die Insignie des Azov-Battailons vereint zwei Embleme aus dem Dritten Reich: die Schwarze Sonne und der SS Panzer-Division (oder auch der Wolfsangel, welche man bei vielen Aktivisten der Svoboda Partei als Armband sieht).
wird das mit unser steurgelder unterstützt?
AntwortenLöschenIn gewisser Weise ja, und zwar indirekt. Momentan erhält die Regierung von Poroschenko prinzipiell Geld vom Internationalen Währungsfond, welche als Bedingung für den 15 Milliarden USD-Kredit (in unseren Medien wurde dieser Kredit als "Hilfe" bezeichnet) eine Kontrolle der Zentralregierung über das industriell und Rohstoffreiche Gebiet der Ost-Ukraine vorausgesetzt hat. Und in diesem IWF sitzen sozusagen als Vertreter der jeweiligen Länder die Finanzminister oder Bosse der Zentralbanken, die die Politik des IWF steuern. Und wer finanziert schliesslich die Zentralbank (oder Notenbank oder Bundesbank) eines Staates? Der liebe Steuerzahler unter anderem...
AntwortenLöschenKlingt danach, als hätte da mal wieder die NWO ihre Finger mit drinnen. Stellt sich nur die Frage, welcher teil des Planes durch die Zionisten gerade in Gang geraten ist��
AntwortenLöschenDas ist auch mal ne Leistung...als Beleg für eine angebliche jüdische Abstammung wird eine amerikanische Zeitung angegeben, in der steht, dass ein russischer Sender das Gerücht verbreitet...und Ha'aretz, die sich über das Gerücht lustig macht und es in der Luft zerpflückt
AntwortenLöschenhttp://phosphoros.over-blog.de/article-judukraine-die-creme-de-la-creme-des-judischen-verbrechertums-123765057.html
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