Sonntag, 5. Juli 2015

US-Botschafterin bei UN soll bei der Wahrheit bleiben

Die amerikanische Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, wurde bei einer Anhörung des Kongressabgeordneten Dana Rohrabacher zum Stand der Dinge in der Ukraine befragt. Solche Anhörungen im Kongress gehören zu Samanta Power`s ganz normalen Aufgaben, bei denen sie im Verlauf des letzten Jahres auch schon einige Male Rede und Antwort stehen musste.

Bei den bisherigen Anhörungen zur Ukraine lief alles nach einem gewissen Schema ab, wo sich der oder die Kongressabgeordnete und Power jeweils die mittlerweile zur Genüge bekannten Behauptungen (Russland`s Invasion, Putin will Sowjetunion wieder auferstehen lassen, etc.) hin und her schoben, die in der Folge von einer simplen Behauptung zur unbelegten Wahrheit wurden. Leichtes Spiel für die amerikanische Repräsentantin bei den Vereinten Nationen also.

Man lehnt sich vermutlich angesichts dieser Erfahrungen die Samantha Power zu diesem Thema bei Kongressanhörungen gesammelt hat, nicht zu weit aus dem Fenster wenn man sagt, dass sie bei der Anhörung vom 16.06.2015 ebenfalls keine Probleme erwartete. Doch es sollte an diesem Tag alles anders kommen.

Dana Rohrabacher, Kongressabgeordneter und Vorsitzende des Unterausschusses für Europa und Eurasien, erwischte die UN-Botschafterin eiskalt als er ihre Version der Ereignisse in der Ukraine zurückwies und sie aufforderte, bei der Wahrheit zu bleiben!

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